Sebastian Hoeneß hofft beim SV Werder Bremen auf Wiedergutmachung für die Pleite bei Roter Stern Belgrad. Mit welcher Aufstellung geht es der VfB-Trainer an? In unserer Bildergalerie finden Sie unseren Tipp. Foto: Pressefoto Baumann/Volker Müller

Der VfB Stuttgart will im Auswärtsspiel beim SV Werder Bremen Wiedergutmachung für das 1:5 in Belgrad betreiben. Mit welcher Startelf geht es der Trainer an?

In einer Phase mit vielen Spielen bleibt vermeintlich wenig Zeit, sich auf die jeweils nächste Partie vorzubereiten. Der VfB Stuttgart spielte am Mittwoch bei Roter Stern Belgrad in der Champions League, an diesem Samstag (15.30 Uhr/Liveticker) geht’s schon beim SV Werder Bremen zur Sache. Aber: Sebastian Hoeneß hat sich bereits ausgiebig mit dem Gegner befasst.

 

Er habe das Spiel der Bremer gegen Eintracht Frankfurt (0:1) gesehen, sagte der VfB-Trainer, die Partie gegen den Meister aus Leverkusen (2:2) und das 4:3 von Werder bei der TSG Hoffenheim. „Sie haben sehr gute Leistungen gezeigt, sind spielerisch noch einen Tick besser als in der vergangenen Saison“, sagte Hoeneß. Da der Bremer Trainer Ole Werner nun schon drei Jahre im Amt ist, seien die Abläufe sehr klar, ergänzte der Coach des VfB – der, bei allem Lob, aber auch „Dinge“ gesehen hat, „wo wir sie verwunden können“. Zudem habe sein Team mit den Bremern „noch eine Rechnung offen“. Im April unterlag der VfB im Weserstadion mit 1:2.

Allerdings muss Hoeneß auf einen weiteren Spieler verzichten. Justin Diehl, gegen den VfL Bochum noch Torschütze, fehlt krank. Dan-Axel Zagadou, Deniz Undav, Jamie Leweling, Ameen Al-Dakhil und El Bilal Touré fallen weiter aus. Im Gegensatz zur Partie in Belgrad ist der Ex-Bremer Nick Woltemade dagegen wieder eine Option.

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