Die Niederlage des VfB Stuttgart war deutlich – das Medienecho ist es auch. Foto: Pressefoto Baumann

Nach der Niederlage des VfB Stuttgart bei RB Leipzig ist klar, dass der Saisonstart der Schwaben endgültig missraten ist. Wir haben das Medienecho auf das Spiel zusammengestellt.

Leipzig - Trotz einem Mehr an Ballbesitz (54 Prozent) konnte der VfB Stuttgart am Mittwochabend bei RB Leipzig nichts holen. Das 0:2 war am Ende deutlicher, als es das reine Ergebnis auszudrücken vermag. Der VfB begann zwar gut, ließ jedoch im Spielverlauf zuerst Ordnung und Struktur, dann Mut vermissen.

Hier gibt es die Einzelkritik zum Spiel.

Die Verantwortlichen bei den Stuttgartern bemühten sich im Nachgang, die Ruhe zu bewahren. Das Medienecho zur Partie haben wir zusammengestellt.

Angst, Kritik, Zweifel – der VfB ist angeschlagen“ titelt etwa der „kicker“ und gibt so auch ein ganz gutes Stimmungsbild der Netzgemeinde ab, die ähnlich auf das Spiel reagierte.

Der „Sportbuzzer“ der Leipziger Volkszeitung jubelt dagegen. „Souveräner Sieg“, heißt es und es wird der Umstand hervorgehoben, dass RB zu Null gespielt habe, was bisher in 13 Pflichtspielen der Saison nur im internationalen Wettbewerb gelang.

Jubelnde Schulkinder“ hat dagegen der „Spiegel“ gesehen. Autor Peter Ahrens sieht beim VfB „ein dickes Problem. Es wird wieder Herbst in Stuttgart“.

Die „Süddeutsche“ titelt: „Leipzig stürzt Stuttgart tiefer in die Krise“ und spricht von einer „harmlosen Vorstellung“ der Schwaben.

Auch die „Schwäbische“ fällt ein eindeutiges Urteil. „RB Leipzig lässt dem VfB Stuttgart keine Chance.“

Begnadetes Duo überzeugt, Zieler patzt“ – bei „Spox“ fasst man das Spiel schon in der Überschrift knackig zusammen.

Auch unsere Redaktion hat das Spiel in der „Fünferkette“ analysiert, die Sie hier lesen können. Wenn Sie die VfB-Spieler mit Noten bewerten wollen, können Sie dies hier tun.