Markus Weinzierl, der Trainer des VfB Stuttgart Foto: Getty

Beim Kellerduell in Düsseldorf zählt für den abstiegsbedrohten VfB Stuttgart eigentlich nur ein Sieg. Auf diese Anfangsformation vertraut der Trainer Markus Weinzierl bei dieser Mission.

Düsseldorf - Es ist ein gutes Omen für das Spiel bei Fortuna Düsseldorf an diesem Sonntag (18 Uhr/Liveticker): Der VfB hat keine der jüngsten elf Partien in der Fußball-Bundesliga gegen einen Aufsteiger verloren. Es gab in den Duellen vier Siege und sieben Unentschieden (so wie beim 0:0 im Hinspiel). Die bisher letzte Niederlage gegen einen Liganeuling mussten die Stuttgarter Ende August 2014 zu Hause gegen den 1. FC Köln (0:2) hinnehmen.

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Beim Vorhaben, dieser Bilanz im Kellerduell in Düsseldorf den nächsten Sieg hinzuzufügen, setzt der VfB-Trainer Markus Weinzierl auf fast die gleiche Startelf wie vergangenen Sonntag im Heimspiel gegen den SC Freiburg (2:2). Es gibt nur eine Änderung zu verzeichnen: Daniel Didavi rückt in die Anfangsformation, Anastasios Donis sitzt dafür zunächst nur auf der Bank. Das deutet auf eine Umstellung auf eine 4-2-3-1-Grundordnung hin. Timo Baumgartl, der nach einer leichten Gehirnerschütterung in der Startelf zurückerwartet worden war, fehlt erneut – er hatte sich nach dem Abschlusstraining nicht gut gefühlt.

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