Der VfB Stuttgart hat bei Borussia Dortmund mit 0:5 verloren. Foto: Pressefoto Baumann/Julia Rahn

Nach dem 0:5 des VfB Stuttgart bei Borussia Dortmund haben sich die Beteiligten zur Partie geäußert. Wir fassen die Stimmen zum Spiel zusammen.

Am 11. Spieltag der Fußball-Bundesliga gastierte der VfB Stuttgart bei Borussia Dortmund – und kam beim 0:5 in Westfalen gehörig unter die Räder. Wir haben nach der Partie die Stimmen der Beteiligten gesammelt.

VfB-Interimstrainer Michael Wimmer: „Wir wollten mit breiter Brust auftreten, das ist uns nicht gelungen. Mit Ball haben wir es ganz ordentlich gemacht, aber nicht mit der letzten Überzeugung. Defensiv war es nicht gut, wir waren in keiner Phase kompakt, was wir uns eigentlich vorgenommen hatten. Der Sieg ist auch in der Höhe verdient für Dortmund.“

BVB-Coach Edin Terzic: „Wir hatten ein richtig gutes Gegenpressing, es waren nur Team-Tore. Wir haben als Team die Bälle erobert und kombiniert. Das war richtig gut, und trotzdem wissen wir, was in der letzten Woche passiert ist. Wir müssen weitermachen, weiter Gas geben und dürfen nicht zu viel loben.“

VfB-Torhüter Florian Müller: „Wir hatten eine gute Woche und wollten mutig sein. Das waren wir auch, aber nur nach vorne, da haben wir gut mitgespielt. Aber wir haben gar nicht verteidigt. So darf man in unserer Situation nicht auftreten.“

VfB-Abwehrchef Waldemar Anton: „Es ist hart, wenn man 5:0 verliert. Aber wir haben es eben defensiv überhaupt nicht gut gemacht, die Räume für Dortmund waren viel zu groß. Wir müssen das Spiel klar analysieren. Am wichtigsten sind die Spiele gegen die direkten Konkurrenten. Jetzt kommt Augsburg. Da müssen wir eine andere Leistung zeigen, vor allem defensiv.“

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Wir haben alle mindestens 15 Minuten eingesetzten Spieler des VfB Stuttgart mit einer detaillierten Einzelkritik bewertet. Übrigens: Auch Sie können hier die VfB-Spieler bewerten. Die Bilder zum Spiel haben wir in der Galerie für Sie zusammengestellt.