Markus weinzierl spricht über die nächste Partie gegen Bayer 04 Leverkusen. Foto: Herbert Rudel

Nach dem Sieg gegen den 1. FC Nürnberg und die Länderspielpause geht Markus Weinzierl mit Verletztungssorgen aber auch guten Nachrichten in die nächste Partie.

Stuttgart - VfB-Trainer Markus Weinzierl plagen vor der Partie gegen Leverkusen am Freitag (20.30 Uhr/Eurosport-Player) nicht nur Verletzungssorgen. „Es ist immer schlecht, nach der Länderspielpause direkt freitags zu spielen, weil die Zeit sehr knapp ist“, sagte Weinzierl bei einer Pressekonferenz am Mittwoch.

Liveticker der VfB-Pressekonferenz zum Nachlesen

Das jüngste 2:0 beim 1. FC Nürnberg, der erste Sieg unter Weinzierl im vierten Spiel, hat beim VfB aber Kräfte freigesetzt. „Fakt ist, dass die Punkte gut tun, den Köpfen geht es besser“, meinte Weinzierl. Über Gegner Leverkusen sagte er: „Mit der Offensivqualität ist unvorstellbar, dass sie nur auf Platz 13 sind, sie haben Ausnahmespieler. Aber sie schaffen es nicht, Offensive und Defensive zu vereinen.“

Verletzungssorgen überschatten die nächste Partie

Bundesliga-Schlusslicht VfB Stuttgart reist mit einigen personellen Problemen zum Duell bei Bayer Leverkusen. Der Einsatz von Timo Baumgartl (Magen-Darm) ist fraglich, Daniel Didavi (Achillessehne) fällt weiter aus, Anastasios Donis kommt nach überstandener Verletzung laut Trainer Markus Weinzierl höchstens für die Bank infrage. Ob Santiago Ascacibar mitwirken kann, ist ebenfalls offen.