Nach dem VfL Wolfsburg, dem FC Chelsea und Atletico Madrid ist Antonio Rüdiger auch bei Juventus Turin ins Blickfeld gerückt. Nach seiner vorübergehenden Freistellung trainiert er vorerst wieder beim VfB.
Stuttgart - Nach seiner Freistellung vom Training, die er für die Suche nach einem neuen Verein nutzen wollte, ist Antonio Rüdiger (22) am Dienstag zum VfB Stuttgart zurückgekehrt. Als Trainer Alexander Zorniger am Nachmittag mit der Mannschaft in die neue Woche startete, stand der Nationalspieler wieder auf dem Platz. Was bedeutet: Einen neuen Club hat er bisher nicht gefunden, doch das kann sich täglich ändern.
So ist aus Italien zu hören, dass Juventus Turin ein Auge auf den Innenverteidiger geworfen hat. Auch Atletico Madrid scheint noch im Rennen. Allerdings stehen bei den Spaniern auch der Serbe Stefan Savic (AC Florenz) und der Tunesier Aymen Abdennour (AS Monaco) auf der Wunschliste – Savic gilt als Favorit, weil die Fiorentina an Mario Suarez Interesse zeigt und die beiden Transfers miteinander verrechnet werden könnten. So gilt für Antonio Rüdiger das Gleiche wie für Vedad Ibisevic, der mit dem FC Bologna in Verbindung gebracht wird: Auszuschließen ist nichts, konkret ist aber auch nichts.