Die finanzielle Ausstattung des VfB Stuttgart bleibt knapp: Nach einem Minus von 9,7 Millionen Euro im vergangenen Geschäftsjahr weist auch die Bilanz für 2013 einen stattlichen Fehlbetrag aus.

Kapstadt - Die finanzielle Ausstattung des VfB Stuttgart bleibt knapp: Nach einem Minus von 9,7 Millionen Euro im vergangenen Geschäftsjahr weist auch die Bilanz für 2013 einen stattlichen Fehlbetrag aus. „Wir sind gerade mitten im Abschluss“, sagt Wahler, „ob es am Ende fünf oder sechs Millionen Euro sein werden, lässt sich noch nicht sagen.“ Als Hauptursachen nennt er das frühe Aus in DFB-Pokal und Europa League sowie die Verlegung des finanzträchtigen Heimspiels gegen Bayern München ins neue Jahr.

Allerdings stellt Wahler auch klar: Die Mannschaft soll nicht weiter geschwächt werden. „Wir wollen den Kader stabil halten und unser Geld in Spieler wie Timo Werner investieren."

Derzeit stehen die Verhandlungen zu Werners erstem Profi-Vertrag an.