Die Aufgabe klingt leicht – aber Warnungen gibt es genug. Der VfB Stuttgart muss in der zweiten Runde des DFB-Pokals am 22. oder 23. September zum Regionalligisten VfB Lübeck

Die Aufgabe klingt leicht – aber Warnungen gibt es genug. Der VfB Stuttgart muss in der zweiten Runde des DFB-Pokals am 22. oder 23. September beim Regionalligisten VfB Lübeck antreten. Das ergab die Auslosung am Samstag.

Wieder ein Viertligist also, wie schon die SG Sonnenhof Großaspach in der ersten Runde einer war. Und dass man solche Gegner nicht einfach im Vorbeigehen bezwingt, wurde da schon deutlich. Kein Wunder also, dass Markus Babbel warnt: Die Aufgabe sei zwar machbar, sagt der Teamchef der Roten, aber "nicht zu unterschätzen." Vor allem, weil die Lübecker in der ersten Runde für Furore gesorgt haben. Bundesliga-Aufsteiger FSV Mainz 05 unterlag auf der Lohmühle mit 1:2. Trotzdem fordert VfB-Sportvorstand Horst Heldt: "Für uns zählt nur das Weiterkommen."

Mehr zum Duell mit dem VfB Lübeck sowie ein Blick in die Vergangenheit in der Printausgabe der STUTTGARTER NACHRICHTEN vom 10. August 2009