Stefan Kaufmann hat fünf Jahre lang das Ulmer Verschwörhaus geleitet. Heute nennt er es „Fakeschwörhaus“. Foto: StZN/Andreas Reiner

Das Ulmer Verschwörhaus galt als Modellprojekt, ein Verein entwickelte dort Ideen für die digitale Stadt. Mittlerweile prozessiert er gegen die Stadtverwaltung. Was ist passiert?

Die Zukunft hat die Jalousien zugezogen. Eine Deckenleuchte flackert über leeren Schreibtischen, und an der Tür informiert ein Schild, dass eine nicht näher bezeichnete Sprechstunde krankheitsbedingt entfällt.