Die Coronakrise führt die Versäumnisse bei der Digitalisierung hart vor Augen. Sie birgt aber auch eine Chance, findet StN-Autorin Annika Grah
Stuttgart - Überall im Land wurden in den vergangenen Tagen Menschen ins Homeoffice geschickt. Lehrer und Schüler arbeiten genauso räumlich getrennt, wie Mitarbeiter in Unternehmen und Behörden. Wenn möglich, so der Aufruf, solle jeder zuhause bleiben der kann. Trotz teils wackeliger Internetverbindungen läuft das Leben im virtuellen Raum so gut wie eben möglich weiter.