Jetzt liegt das Ergebnis der Verkehrsuntersuchung zur Bundesstraße im Schurwald, der Krettenhofstraße und der K1410 in Faurndau vor – und es hält einige Überraschungen parat.
Es war ein Auftritt, der am Dienstag für überraschte Gesichter im Umwelt- und Verkehrsausschuss (UVA) des Kreistags gesorgt hat: Reiner Neumann vom Ulmer Fachbüro Modus Consult stellte die Ergebnisse der groß angelegten gemeinsamen Verkehrsuntersuchung zur Schurwaldquerung B 297 sowie damit zusammenhängend der Krettenhofstraße und der Kreisstraße 1410 in Faurndau vor. Diese hatte der Landkreis nach Abstimmung mit Göppingen, Birenbach, Rechberghausen und Wäschenbeuren in Auftrag gegeben. Landrat Edgar Wolff konstatierte bereits zu Beginn: „Jetzt haben wir ja eine objektive Grundlage – sind weitere Maßnahmen erforderlich?“