Der Feinstaubalarm in Stuttgart ist wieder vorbei gegangen. Foto: dpa

Der Feinstaubalarm in Stuttgart ist mit einer niedrigen Konzentration der gefährlichen Partikel in der Luft zu Ende gegangen. Bürger waren aufgerufen, auf Fahrten mit dem Auto zu verzichten.

Stuttgart - Der Feinstaubalarm in Stuttgart ist mit einer niedrigen Konzentration der gefährlichen Partikel in der Luft zu Ende gegangen. An der besonders belasteten Station am Neckartor lag sie am Dienstag mit 31 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft erneut unter dem Grenzwert der EU, wie die jüngsten Daten der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz am Mittwoch zeigten.

Die Messungen hatten während des sechs Tage dauernden Alarms den kritischen Wert von 50 Mikrogramm am Freitag zum 36. Mal in diesem Jahr überschritten. Erlaubt sind maximal 35 Tage. Bürger waren aufgerufen, auf Fahrten mit dem Auto und Heizen mit sogenannten Komfort-Kaminen zu verzichten.