Auf der Jagd nach einem Puma gingen der Polizei ungewöhnliche Wesen ins Netz. Foto: Screenshot Facebook/Gardner Police Department

Etwas ist faul im US-Städtchen Gardner: Auf der vermeintlichen Jagd nach einem Puma gehen der örtlichen Polizeistation höchst mysteriöse Wesen ins Netz. Die Beamten nehmen das mit Humor.

Stuttgart - Die Polizei zögerte nicht lange, als sie diese tierische Nachricht erreichte: Ein Puma treibt im Stadtpark sein Unwesen, hatten Einwohner des Städtchens Gardner im US-Bundesstaat Kansas gemeldet. Die Ordnungshüter des Gardner Police Department nahmen den Fall ernst und gingen prompt auf die Jagd nach dem Raubtier. Sie installierten in dem Stadtpark eine Fotofalle, die automatisch auslöst, wenn etwas vor der Linse vorbeihuscht.

Ab jetzt nimmt die Geschichte kuriose Züge an: Mehrfach hat die Blitzfalle in einer Woche ausgelöst – doch von einem echten Puma ist auf den polizeilichen Bildern keine Spur. Stattdessen gingen den Beamten höchst mysteriöse Dinge ins Netz – zum Beispiel ein Gorilla, ein Monster und sogar einer Rollator.

Die Polizei nimmt es mit Humor

Offensichtlich machten sich die Bewohner aus Gardner einen Spaß daraus und testeten den Bewegungsmelder aus. Die Polizei nahm es mit Humor und lud die Bilder nun sogar auf ihrer Facebook-Seite hoch.

„Wir waren sehr überrascht von den Bildern, die unsere Kameras aufgezeichnet haben“, schreiben die Ordnungshüter in dem sozialen Netzwerk. Die Polizisten dankten den Menschen, die sich für die Aufnahmen so in Schale geworfen hatten und den Beamten damit ein Lächeln ins Gesicht zauberten.

Klicken Sie durch unsere Bildergalerie, um zu sehen, welche merkwürdigen Tiere vor die Linse der Polizei huschten.