Auch der Mund-Nasen-Schutz darf in Corona-Zeiten nicht fehlen: Sasha Arrington (Dritte von links) und ihr Team von Democrats Abroad werben auf dem Stuttgarter Schlossplatz um Stimmen. Foto: privat

Die Stimmen der in Deutschland lebenden US-Amerikaner könnten das Ergebnis der Präsidentschaftswahlen mit beeinflussen. Auch von Stuttgart aus wird gewählt. Sowohl die Republikaner als auch die Demokraten haben intensiv um Wähler geworben. Aber wie?

Stuttgart - Der Regen tröpfelt, ein leichter Wind bläst. Dick eingepackt mit Schal und Mütze informiert Sasha Arrington an einem ziemlich ungemütlichen Oktobersamstag auf dem Stuttgarter Schlossplatz über die anstehende Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten. „Wir arbeiten hart daran, die Wahlbeteiligung von US-Bürgern in Übersee zu erhöhen“, sagt die Vorsitzende von Democrats Abroad in Stuttgart, der Auslandsvertretung der Demokratischen Partei in der Landeshauptstadt.