Ein Erdrutsch sorgt für Aufregung in Nürtingen: 35 Bewohner müssen ihre Häuser verlassen, Entwarnung gibt es noch nicht.
Nürtingen - Mindestens 14 Häuser sind in der Nacht zum Mittwoch und am frühen Mittwochmorgen nach einem Hangrutsch in Nürtingen (Kreis Esslingen) geräumt worden.
Laut Polizei hat es keine Verletzten gegeben. Über mögliche Schäden an den Gebäuden liegen den Beamten noch keine Erkenntnisse vor.
Kurz vor 1.30 Uhr bemerkte eine Bewohnerin der Panoramastraße im Stadtteil Zizishausen, dass sich auf dem Nachbargrundstück Steine von einem Hang lösten und verständigte die Polizei. Als die Beamten kurze Zeit später vor Ort eintrafen, hatten sich auf dem Neubaugrundstück unterhalb des Rohbaus mehrere größere Steine mit einem Durchmesser von bis zu zwei Metern sowie Erdreich gelöst und waren mehrere Meter abgerutscht. Bäume und Steine rutschten bis auf die Panoramastraße.
35 Menschen evakuiert
Während die Polizisten den Gefahrenbereich absperrten, gerieten weitere Geröllmassen und Bäume ins Rutschen. Daraufhin wurden sieben Häuser im unmittelbaren Gefahrenbereich der Panorama- sowie der Aichstraße geräumt und die 14 Bewohner bei Bekannten oder in dem als Notunterkunft eingerichteten Feuerwehrmagazin in Zizishausen untergebracht. Ein Großaufgebot von Feuerwehr, Rettungskräften und Technischem Hilfswerk rückte an den Unglücksort aus. Auch Vertreter der Stadt Nürtingen waren vor Ort.
Am Morgen mussten weitere sieben Häuser geräumt werden. Zeitweise fiel der Strom aus. 35 Bewohner sind bei Verwandten oder Bekannten sowie der Notunterkunft untergekommen und werden dort von den Rettungskräften betreut.
Zur Ermittlung der Ursache kamen bereits in der Nacht ein Geologe sowie Beamte des Arbeitsbereichs Gewerbe und Umwelt in die Panoramastraße. Die Ermittlungen gestalten sich laut Polizei schwierig, da sich der Hang weiterhin bewegt und weitere Erdmassen sowie Bäume abzurutschen drohen.
Der Gefahrenbereich ist weiträumig abgesperrt, teilte die Polizei mit.
Auch in anderen Regionen Baden-Württembergs kam es nach starkem Regen zu Überschwemmungen und Hangrutschen, beispielsweise in den Kreisen Rottweil und Heilbronn.
Laut Polizei hat es keine Verletzten gegeben. Über mögliche Schäden an den Gebäuden liegen den Beamten noch keine Erkenntnisse vor.
Kurz vor 1.30 Uhr bemerkte eine Bewohnerin der Panoramastraße im Stadtteil Zizishausen, dass sich auf dem Nachbargrundstück Steine von einem Hang lösten und verständigte die Polizei. Als die Beamten kurze Zeit später vor Ort eintrafen, hatten sich auf dem Neubaugrundstück unterhalb des Rohbaus mehrere größere Steine mit einem Durchmesser von bis zu zwei Metern sowie Erdreich gelöst und waren mehrere Meter abgerutscht. Bäume und Steine rutschten bis auf die Panoramastraße.
35 Menschen evakuiert
Während die Polizisten den Gefahrenbereich absperrten, gerieten weitere Geröllmassen und Bäume ins Rutschen. Daraufhin wurden sieben Häuser im unmittelbaren Gefahrenbereich der Panorama- sowie der Aichstraße geräumt und die 14 Bewohner bei Bekannten oder in dem als Notunterkunft eingerichteten Feuerwehrmagazin in Zizishausen untergebracht. Ein Großaufgebot von Feuerwehr, Rettungskräften und Technischem Hilfswerk rückte an den Unglücksort aus. Auch Vertreter der Stadt Nürtingen waren vor Ort.
Am Morgen mussten weitere sieben Häuser geräumt werden. Zeitweise fiel der Strom aus. 35 Bewohner sind bei Verwandten oder Bekannten sowie der Notunterkunft untergekommen und werden dort von den Rettungskräften betreut.
Zur Ermittlung der Ursache kamen bereits in der Nacht ein Geologe sowie Beamte des Arbeitsbereichs Gewerbe und Umwelt in die Panoramastraße. Die Ermittlungen gestalten sich laut Polizei schwierig, da sich der Hang weiterhin bewegt und weitere Erdmassen sowie Bäume abzurutschen drohen.
Der Gefahrenbereich ist weiträumig abgesperrt, teilte die Polizei mit.
Auch in anderen Regionen Baden-Württembergs kam es nach starkem Regen zu Überschwemmungen und Hangrutschen, beispielsweise in den Kreisen Rottweil und Heilbronn.