Eigentlich wollte Thomas Strobl an diesem Freitag zur Weinlese. Stattdessen verbringt er Stunden im Landtag. Im Untersuchungsausschuss geht es um die Affäre um sexuelle Belästigung bei der Polizei und indirekt um Strobls Zukunft.
Nach fünfeinhalb Stunden reißt Thomas Strobl doch einmal der Geduldsfaden: „Sie unterstellen in Ihrer Frage Sachverhalte, die ich vorher schon verneint habe. Das können Sie ja tun, aber ganz in Ordnung ist es nicht“, sagt Thomas Strobl in Richtung des SPD-Obmanns Sascha Binder.