Im Kampf gegen die Infektionen bleibt die Diakonie Stetten derzeit auch noch auf massiv gestiegenen Kosten sitzen. Foto: /Gottfried Stoppel

Mehr als 500 Infizierte, über 20 Tote – die Diakonie Stetten wird schwer gebeutelt. Aber auch wegen nicht ersetzter Kosten bei der Eingliederungshilfe schlägt die Einrichtung jetzt Alarm.

Kernen - Die Corona-Pandemie trifft die Einrichtungen der Diakonie Stetten in allen Kreisen der Region und der Stadt Stuttgart extrem hart. „Es wird bei uns viel getrauert“, berichtete der Vorstandsvorsitzende der Sozialeinrichtung, Rainer Hinzen, angesichts der bislang 521 infizierten Mitarbeiter und Klienten sowie der 22 Todesfälle.