Der dreijährige Junge hantierte in einem Museum in Holzmaden mit einem Hammer und schlug sich selbst so kräftig auf den Finger, dass er mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht wurde. Die Polizei schließt Fremdverschulden aus.
Einen schlimmen Verlauf nahm am Samstagnachmittag ein Familienausflug in ein Museum in der Aichelberger Straße in Holzmaden. Kurz vor 13.30 Uhr war ein dreijähriges Kind damit beschäftigt, mit einem Hammer nach Fossilien zu suchen und schlug sich hierbei mit dem Werkzeug selbst auf die Hand. Der Junge wurde dadurch so schwer an einem Finger verletzt, dass er mit einem Rettungswagen in eine Klinik gebracht wurde. Ein Rettungshubschrauber flog den Unfallort ebenfalls an. Nach bisherigem Kenntnisstand der Polizei kann eine Sorgfaltspflichtverletzung der Erziehungsberechtigten oder ein Fremdverschulden ausgeschlossen werden.