Der Bau eines neuen Therapiezentrums löst am Zentrum für Psychiatrie in Winnenden einen Dominoeffekt aus. Dahinter steckt ein strategischer Plan – mit Folgen für die ganze Stadt.
Das Wetter gut, die Stimmung gelöst, der Boden durchstochen: Mit dem symbolischen Spatenstich für Haus P ist in dieser Woche der offizielle Startschuss für ein Bauvorhaben gefallen, das mehr ist als ein Gebäude. Es ist ein politisches, soziales und architektonisches Statement – und der erste sichtbare Schritt in einem durchaus heiklen Transformationsprozess für das Zentrum für Psychiatrie in Winnenden.