Kinder schreien, toben, lachen und weinen – und das in einer Lautstärke, die Erwachsenen manchmal ganz schön auf die Nerven geht. Foto: dpa

Lautstarkes Spielen oder Musizieren von Kindern ist in Mehrfamilienhäusern oft ein Problem. Was müssen Sie als Nachbarn ertragen und wann sind die Grenzen erreicht? Stimmen Sie ab!

Stuttgart - Mietrecht und Kinder: Ein Thema, bei denen Bewohnern von Mehrfamilienhäusern mitunter die Galle hochgeht. Der Lärmpegel ist mit Kindern im Haus deutlich höher, als wenn dort nur Senioren wohnen. Zur kindlichen Entwicklung gehört ein gewisser Lärmpegel. Schreien, Lachen, Weinen, Sich-zu-Boden-Werfen: Nachbarn bekommen das ganze kindliche Gefühlsspektrum oft live und lautstark mit.

Ist Kinderlärm okay?

Doch wo sind die Grenzen? Dürfen Kinder nach Herzenslust schreien, toben und trampeln, wann und wie immer es ihnen beliebt? Kann man in einem Mehrfamilienhaus überhaupt davon ausgehen, dass alle anderen – und vor allem Kinder und Jugendliche – es genauso ruhig haben wollen wie man selbst?

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