Stefan Mappus wird am Freitag nicht vor dem EnBW-Untersuchungsauschuss erscheinen. Foto: dpa

Ex-Ministerpräsident Stefan Mappus hat am Freitag geschäftliche Termine - daher wird er nicht zu einer Stellungnahme vor den Untersuchungsauschuss zum EnBW-Deal in Stuttgart kommen. Das teilt sein Rechtsanwalt, der den Sachverhalt vortragen wird, am Donnerstag mit.

Der frühere baden-württembergische Ministerpräsident Stefan Mappus hat am Freitag geschäftliche Termine - daher wird er nicht zu einer Stellungnahme vor den Untersuchungsauschuss zum EnBW-Deal in Stuttgart kommen. Das teilt sein Rechtsanwalt, der den Sachverhalt vortragen wird, am Donnerstag mit.

Stuttgart - Ex-Ministerpräsident Stefan Mappus (CDU) kommt an diesem Freitag nicht zu einer Stellungnahme vor den EnBW-Untersuchungsausschuss. Sein Rechtsanwalt habe geschäftliche Termine seines Mandanten als Grund angegeben, sagte der Ausschussvorsitzende Klaus Herrmann der Nachrichtenagentur dpa am Donnerstag in Stuttgart.

Unklar sei, ob man von Mappus noch verlange, die Gründe für sein Fernbleiben zu belegen.

Allerdings will nach Herrmanns Angaben Mappus' Anwalt einen Sachverhalt vortragen.