Claus Vogt (links) und Thomas Hitzlsperger sorgen mit ihren offenen Briefen für reichlich Gesprächsstoff. Foto: Pressefoto Baumann/Hansjürgen Britsch

Das Jahr endet beim VfB Stuttgart mit einem großen Knall. Der offen ausgetragene Machtkampf zwischen dem Vorstandsvorsitzenden Thomas Hitzlsperger und Präsident Claus Vogt sorgt auch auf Twitter für viel Zündstoff.

Stuttgart - Der Machtkampf beim VfB Stuttgart ist endgültig eskaliert: Einen Tag vor dem Beginn des neuen Jahres stehen sich der Vorstandsvorsitzende Thomas Hitzlsperger und Vereinspräsident Claus Vogt unversöhnlich gegenüber - und stellen ihre Abneigung in aller Öffentlichkeit zur Schau. Vorwürfe schwirren durch den Raum, Vogt wolle sich profilieren, meint Hitzlsperger. Der frühere Nationalspieler vergreife sich im Ton, erwidert Vogt.

Lesen Sie hier aus unserem Plus-Angebot: Kommentar – Ein Duell ohne Aussicht auf Gewinner

Auf Twitter äußern sich viele User zu dem öffentlich ausgetragenen Duell, welches in dieser Art fast niemand hat kommen sehen.

Diese Nutzer sind sich einig, dass es kein gutes Ende nehmen wird. Egal wie es ausgeht:

Dieser User zeigt sich überrascht und geschockt vom ersten Zug in diesem Machtkampf:

Gut und böse? Gibt es in diesem Fall nicht, glaubt dieser User:

Wenn einem die Worte fehlen, kann man neuerdings ja auch einfach ein Gif nutzen:

Dieser Vorschlag wäre sicher ein Quotenhit unter den VfB-Fans:

Generell könnte der Machtkampf Stoff fürs Fernsehen werden, meint dieser User:

Apropos TV – früher war alles ...

Der VfB war so nahe dran:

Und zu guter Letzt kann es vielleicht nur noch eine Person richten:

Wir sind gespannt, wie es weitergeht.