Meret Becker hat beim Berliner „Tatort“ aufgehört und sich mit einem dramatischen Finale verabschiedet. Foto: dpa/Hans Joachim Pfeiffer

Am Sonntagabend ermittelte Meret Becker zum letzten Mal als Berliner ARD-„Tatort“-Kommissarin Nina Rubin. Die Twitter-Gemeinde bedauert nicht nur das.

Für manch einen war es einer der besten Berlin-Tatorte überhaupt: Julie (Bella Dayne), Gattin eines russischen Mafioso, will aussteigen und bittet Nina Rubin (Meret Becker), ihr ins Zeugenschutzprogramm zu helfen. Das klappt auch, aber Rubin stirbt.

Auf Twitter bedauern viele Nutzer den Abgang der Schauspielerin. Aber nicht nur inhaltlich wird der ARD-Tatort auf dem Kurznachrichtendienst kommentiert. Was die Zuschauer sonst noch beschäftigt, fasst dieser Tweet zusammen:

Viele Nutzer werden Nina Rubin vermissen:

Man hätte auch ein anderes Ende finden können, meinen andere:

Und trotzdem war es für einige der Tatort schlechthin:

Umso ärgerlicher, dass einige Nutzer offenbar kaum etwas verstanden haben:

Wie gewohnt zweifeln auch einige Nutzer die Logik diverser Szenen an:

Trotzdem bleibt manchem nur zu sagen:

Im nächsten Tatort, der am 29. Mai ausgestrahlt wird, haben es die Bremer Kommissarinnen Liv Moormann und Linda Selb auf den ersten Blick mit dem Selbstmord einer psychisch Kranken zu tun. Doch den Ermittlerinnen wird klar, dass der Tod der Frau nicht das einzige Unglück bleiben wird, wenn sie nicht schnell reagieren.