In dem Freizeitpark an der Grenze zum Kreis Ludwigsburg hat die Achterbahn Mammut einen unfreiwilligen Stopp eingelegt. Es sei aber niemand in Gefahr gewesen, betonen die Betreiber.
Es ist jetzt zwar schon ein paar Tage her, aber bei den Fahrgästen, die hautnah mit dabei waren, dürfte der Vorfall wahrscheinlich noch sehr präsent sein. Schließlich bleibt man nicht alle Tage mit einer Achterbahn stehen. Genau das ist aber am 28. April in Tripsdrill passiert. Die Holzachterbahn Mammut, eines der Aushängeschilder des Freizeitparks, hat an jenem Montag einen unfreiwilligen Stopp eingelegt. „Es hat aber zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr für die Fahrgäste bestanden“, betont Pressesprecherin Britta Dirrler.