Sascha Hehn ist neuer Kapitän an Bord des Traumschiffs. Foto: ZDF/Dirk Bartling

Am Neujahrstag kehrt Sascha Hehn auf das ZDF-"Traumschiff" zurück. Diesmal übernimmt er die Rolle des Kapitäns. Zehn Jahre lang war Hehn als Steward Victor (1981 bis 1987) und Erster Offizier Stefan (1987 bis 1991) dabei, vor 22 Jahren ging er von Bord.

Am Neujahrstag kehrt Sascha Hehn auf das ZDF-"Traumschiff" zurück. Diesmal übernimmt er die Rolle des Kapitäns. Zehn Jahre lang war Hehn als Steward Victor (1981 bis 1987) und Erster Offizier Stefan (1987 bis 1991) dabei, vor 22 Jahren ging er von Bord.

München - Gerade erst hat sich die „Traumschiff“-Fangemeinde von Siegfried Rauch verabschiedet - jetzt übernimmt sein Nachfolger das Steuer. Am Neujahrstag kehrt Schauspieler Sascha Hehn auf das ZDF-„Traumschiff“ zurück. Und diesmal übernimmt er die Rolle des Kapitäns. Zehn Jahre lang war Hehn als Steward Victor (1981 bis 1987) und Erster Offizier Stefan (1987 bis 1991) dabei, vor 22 Jahren ging er von Bord.

„Du warst ja immer schon für eine Überraschung gut“, sagt Chef-Stewardess Beatrice (Heide Keller), die einst Victors Chefin war, in der ersten Folge (Mittwoch, 20.15 Uhr). „Der Beginn einer neuen Reise“, sagt der neue Kapitän - und nimmt Kurs auf Australien, denn seine erste Reise als „Traumschiff“-Chef führt ihn nach Perth an der australischen Westküste.

In der ersten Episode der Ära Hehn dreht sich alles um den neuen Käpt'n. Wie kommt seine ehemalige Chefin Beatrice mit ihm zurecht? Hat der Ex-Frauenheld wirklich das Zeug zum Kapitän? Nebenbei schlägt Schiffskoch Marius sich mit seinem Sohn Jonas herum, der mitfahren darf, weil er Koalas so liebt. Und die Reise dreier Freundinnen nimmt eine unerwartete Wendung, als eine (Katja Flint) beim Landgang in Perth verschwindet. Die beiden anderen (Tina Ruland, Julia Stemberger) wagen sich ins Outback, um die verlorene Freundin zu suchen.

Es sei eine große Herausforderung, die Rolle von Siegfried Rauch zu übernehmen, sagte Hehn im Interview der Nachrichtenagentur dpa. „Der Neue muss immer die Arschbacken zusammenkneifen. Am Anfang ist immer die Frage: Passt das alles?“