Einer muss immer dran glauben – hier knöpft sich Thomas Müller (re.) Serge Gnabry vor Foto: dpa/Marcus Brandt

Der Weltmeister Thomas Müller hat in der Nationalelf große Konkurrenz und will im Kampf um einen Stammplatz mit seinen Führungsqualitäten punkten – was sich am Dienstag eindrucksvoll zeigte.

Hamburg - Die Zweitligaprofis des Hamburger SV und ihr Trainer Tim Walter kamen zu spät. Nach ihrer Trainingseinheit im heimischen Volkspark am Dienstag gab es auf dem Platz nebenan etwas zu sehen, das schon – denn die DFB-Elf übte noch, und Hansi Flick, der Chef der prominenten Gäste auf dem HSV-Gelände zu Füßen der Arena, gab weiter eifrig Kommandos. Die Höhepunkte der ersten Einheit der Nationalmannschaft vor dem WM-Qualifikationsspiel an diesem Freitag gegen Rumänien (20.45 Uhr/RTL) aber haben die HSV-Jungs verpasst.