In solch einen Mäuseembryo sollen genetisch veränderte menschliche Stammzellen eingebaut werden. Foto: Getty Images/Science Photo Libra

Japanische Wissenschaftler wollen mit menschlichen Stammzellen behandelte Embryonen von Mäusen und Ratten länger als bisher heranwachsen lassen. Die Forschung könnte helfen, den Mangel an Spenderorganen zu bekämpfen.

Stuttgart - In Japan könnten Forscher erstmals Mischwesen aus Mensch und Tier züchten, die bis zur Geburt heranwachsen. Bislang wurden solche Versuche in früheren Stadien abgebrochen. Wir beantworten die wichtigsten Fragen dazu.