Sylvana Krappatsch in „Am Ende Licht“ von Simon Stephens im Schauspielhaus Stuttgart. Elmar Goerden inszenierte die deutsche Erstaufführung des Stückes. Foto: Katrin Ribbe/Schauspiel Stuttgart

Warum Simon Stephens’ Stück „Am Ende Licht“ eher Märchen als Drama ist und wie Elmar Goerdens deutsche Erstaufführung im Schauspiel Stuttgart ausfällt.

Stuttgart - Am Ende ist alles gut. Na ja, zumindest besser als erwartet. Zur Beerdigung von Christine kommen alle drei Kinder mit ihren Freunden, sorgen sich um den Vater, der dauernd Sachen umstößt und ziemlich derangiert wirkt. Vielleicht, weil er gerade an dem Abend, an dem die Ehefrau starb, mal wieder fremdgegangen war.