Anastasios Donis, hier bei der Ankunft des VfB Stuttgart in La Manga Foto: Baumann

Anastasios Donis ist beim Testspiel des VfB Stuttgart am Sonntag gegen den FC Utrecht (2:3) nicht im Kader gestanden. Der Trainer Markus Weinzierl erläutert, warum er ihn nicht ins Aufgebot berufen hat.

La Manga - Andreas Beck tritt schon während des gesamten Trainingslagers des VfB Stuttgart in La Manga wegen seiner Knieprobleme kürzer. Deshalb fehlte er auch beim ersten Testspiel am Sonntag gegen den FC Utrecht (2:3), weshalb der Trainer Markus Weinzierl den Mittelfeldspieler Santiago Ascacibar eine Spielhälfte lang als rechten Verteidiger teste. Auch den einen oder anderen leicht angeschlagenen Spieler wie Chadrac Akolo setzte der Coach vorsichtshalber nicht ein – und er verzichtete ganz bewusst auf einen gesunden Akteur: Anastasios Donis.

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Die Erklärung dazu lieferte der VfB-Trainer nach der Begegnung. „Es war undiszipliniert“, sagte Markus Weinzierl über den griechischen Offensivmann. Ganz neu ist das nicht. Anastasios Donis, der wegen eines Muskelbündelriss im Oberschenkel in der Hinrunde länger fehlte, war auch schon in der Vergangenheit durch Undiszipliniertheiten aufgefallen. „Termine sind einfach da, um eingehalten zu werden – Sie müssen auch pünktlich sein, wenn sie arbeiten“, erläuterte Weinzierl.