In Syrien haben Isis-Extremisten acht Männer hingerichtet und gekreuzigt. (Symbolbild) Foto: dpa

Die Gräueltaten der Terrorgruppe Isis nehmen kein Ende: Nun haben Extremisten in der Nähe der nordsyrischen Stadt Aleppo acht Männer öffentlich hingerichtet und gekreuzigt. Einen weiteren Mann schlugen Isis-Mitglieder lebendig ans Kreuz und ließen ihn acht Stunden lang hängen.

Die Gräueltaten der Terrorgruppe Isis nehmen kein Ende: Nun haben Extremisten in der Nähe der nordsyrischen Stadt Aleppo acht Männer öffentlich hingerichtet und gekreuzigt. Einen weiteren Mann schlugen Isis-Mitglieder lebendig ans Kreuz und ließen ihn acht Stunden lang hängen.

Aleppo - Die Terrorgruppe Islamischer Staat im Irak und in Syrien (Isis) hat in der Nähe der nordsyrischen Stadt Aleppo acht Männer öffentlich hingerichtet und gekreuzigt. Das berichtete die oppositionelle Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte am Sonntag. Die Opfer seien in dem Ort Deir Hafir getötet worden, weil sie für andere Rebellengruppen gekämpft haben sollen. Die Leichen der Männer wurden auf einem zentralen Platz gekreuzigt und sollen dort drei Tage lagen bleiben.

Isis-Mitglieder schlugen demnach in dem Ort Al-Bab nordöstlich von Aleppo auf einem öffentlichen Platz einen weiteren Mann lebendig ans Kreuz und ließen ihn acht Stunden lang hängen. Ihm war Falschaussage vorgeworfen worden. Isis-Kämpfer kontrollieren mehrere Regionen im Bürgerkriegsland Syrien und sind auch im Irak auf dem Vormarsch.