Sandra Maischberger diskutiert am Mittwochabend wieder mit ihren Gästen zum Krieg in der Ukraine sowie zum Coronavirus. (Archivbild) Foto: imago images/Revierfoto/Revierfoto

Bei Sandra Maischberger dreht sich am Mittwochabend alles um den Krieg in der Ukraine sowie um das Coronavirus und den angestrebten „Freedom Day“ am 20. März. Welche Gäste die Moderatorin empfängt, verraten wir hier.

Am Mittwochabend empfängt die Moderatorin Sandra Maischberger in ihrer Talkshow „maischberger. die woche“ wieder Gäste aus Politik und Gesellschaft. Ab 22.50 Uhr steht dabei wieder der Ukraine-Krieg im Mittelpunkt der Diskussionen.

Ein weiteres Thema der Sendung ist das Coronavirus und die geplanten Lockerungen.

Diese Gäste nehmen an der Talkshow teil:

  • Christian Lindner (FDP), Bundesfinanzminister
  • Alexander Rodnyansky, Berater von Ukraines Präsident Wolodymyr Selenskyj
  • Natascha Sindeewa, russische Journalistin
  • Anja Kohl, ARD-Börsenexpertin
  • Tilo Jung, Journalist, „Jung & Naiv“
  • Wolfram Weimer, Publizist

Folgende Fragen werden in der Talkshow diskutiert:

Zu den wirtschaftlichen Folgen des Ukraine-Kriegs wird Bundesfinanzminister Christian Lindner befragt: Werden die Energiepreise weiter steigen? Wie will die Regierung gegensteuern, um Bürger und Industrie zu entlasten? Sollte die Bundesregierung als Reaktion auf die Invasion in die Ukraine ein Embargo für Gas- und Ölimporte aus Russland verhängen?

Alexander Rodnyansky, Berater des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, wird sich zu folgenden Fragen äußern: Wie realistisch ist ein baldiges Ende des Krieges? Was erwartet die Ukraine von Deutschland und der Nato?

Der Kreml geht hart gegen kritische Journalisten vor. Wer nach Ansicht der Regierung falsche Informationen verbreitet, riskiert bis zu 15 Jahre Haft. Auch „Doschd“, einer der letzten unabhängigen TV-Sender des Landes, musste seinen Betrieb nun einstellen. Im Gespräch mit der „Doschd“-Gründerin Natascha Sindeewa stellt Sandra Maischberger diese Fragen: Hat Putin Angst vorm eigenen Volk? Ist Russland auf dem Weg in eine Diktatur?

Und auch das Coronavirus wird in der Talkshow thematisiert: Obwohl die bundesweite Inzidenz Höchstwerte erreicht, sollen die meisten Corona-Auflagen zum 20. März wegfallen. Ist ein „Freedom Day“ in der jetzigen Lage vertretbar?