Die deutschen Synchronschwimmerinnen sind bei der Schwimm-EM in Berlin eine Runde weiter. Foto: dpa

Bei den Duetten hat es nicht geklappt, aber im Teamwettbewerb hat das deutsche Team im Synchronschwimmen das Finale am Samstag erreicht. Wir zeigen die schönsten Bilder des präzisen Hochleistungssports im nassen Element.

Bei den Duetten hat es nicht geklappt, aber im Teamwettbewerb hat das deutsche Team im Synchronschwimmen das Finale am Samstag erreicht. Wir zeigen die schönsten Bilder des präzisen Hochleistungssports im nassen Element.

Berlin - Die deutschen Synchronschwimmerinnen haben bei der Heim-EM in Berlin als Vorkampf-Neunte das Finale am Samstag erreicht. Was im Volksmund manchmal etwas despektierlich als Unterwasserballett bezeichnet wird, ist präziser Hochleistungssport im nassen Element. Ganz vorne mit schwimmt das haushoch favorisierte Team von Olympiasieger Russland.

Im Synchronschwimmen ist der Deutsche Schwimm-Verband mit zwölf Sportlerinnen vertreten und besetzt im Gegensatz zu vorangegangenen Titelkämpfen alle Wettkampfklassen. Dort war der DSV zum Teil nur mit einem Duett vertreten, in Barcelona starteten ein Duett und eine Solistin. „Wir haben es geschafft, ein Jahr ein Team aufzubauen mit zwölf Athletinnen. Das ist eine intensive Arbeit gewesen, und wir hoffen, die Früchte zu ernten“, sagte Lehmann. Das Ziel sind möglichst viele Finalplätze.

Im Berliner Velodrom fallen bei den Schwimm-Europameisterschaften vom 18. bis 24. August 42 EM-Entscheidungen. Gut 5000 Zuschauer können die Wettkämpfe verfolgen.