Mika Müller vom SV Fellbach trifft hinten und vorne. Foto: Privat

Nach dem 4:1-Erfolg beim TSV Crailsheim sehen die Fußballer des SV Fellbach dem Achtelfinale am 1. November entgegen und zunächst mit wieder mehr Selbstvertrauen der nächsten Verbandsliga-Aufgabe an diesem Samstag daheim gegen die Gäste des VfL Sindelfingen.

Noch steht die Auslosung aus. Aber der SV Fellbach gehört tatsächlich zu jenen 16 Vereinen, die im württembergischen Pokalwettbewerb weiterspielen dürfen. Ein Novum, das aussichtsreiche Perspektiven bietet. Das Team um den Cheftrainer Mario Marinic könnte bei nächster Gelegenheit, am 1. November, auf interessante Gegner treffen. Aus der Regionalliga sind der SSV Ulm, der VfR Aalen und die TSG Balingen im Topf. Aus der Oberliga etwa die Stuttgarter Kickers – oder die TSG Backnang, der vorherige Verein von Mario Marinic, seit Freitag 38 Jahre jung, und von Niklas Pollex, dem Spieler mit der Nummer 10 beim SV Fellbach. Doch vor dem Pokal-Achtelfinale gegen einen womöglich hochklassigen Konkurrenten sieht der Fußball-Terminkalender noch acht weitere Kräftemessen in der Verbandsliga vor. Das erste davon, das zehnte Pflichtspiel seit Ende Juli, an diesem Samstag (Anpfiff ist bereits um 14 Uhr) gegen die Gäste vom VfL Sindelfingen.