Drei Spieler verließen die Stuttgarter Kickers in Richtung SGV Freiberg. Offensivmann Flamur Berisha sagt, warum er den anderen Weg ging und zieht Vergleiche zwischen den beiden Clubs.
Ruben Reisig, Mohamed Baroudi und Lirim Hoxha zog es nach der vergangenen Saison von Fußball-Oberligist Stuttgarter Kickers zu Regionalliga-Aufsteiger SGV Freiberg. Für den umgekehrten Weg hatte sich schon in der vergangenen Winterpause Flamur Berisha entschieden. Der Wechsel von Freiberg zu den Blauen kam dann aber erst in diesem Sommer zustande. „Natürlich hatte ich gehofft, dass ich mit den Kickers Regionalliga spielen kann, doch jetzt gebe ich Vollgas, damit wir in dieser Saison den Aufstieg schaffen“, sagt der 22-Jährige, der 2020 vom Oberligisten FC 08 Villingen nach Freiberg gewechselt war. Immerhin: In den Genuss eines DFB-Pokal-Spiels wäre er mit dem SGV nicht gekommen. „Ich freue mich natürlich riesig auf die Partie gegen die SpVgg Greuther Fürth“, sagt Berisha zu dem Erstrundenduell gegen den Bundesliga-Absteiger an diesem Samstag (18 Uhr/Gazi-Stadion), auch wenn er voraussichtlich nicht in der Anfangsformation stehen wird.