Die Preise für Zuckerwatte und Co. in der Bildergalerie zum Durchklicken. (Symbolbild) Foto: /Achim Zweygarth

Süßigkeiten und Snacks dürfen auch beim diesjährigen Stuttgarter Frühlingsfest, das am 22. April startet, auf dem Cannstatter Wasen nicht fehlen. Wie viel Geld müssen die Besucher jeweils einplanen?

Ob frittiert oder geröstet, mit Schokolade überzogen oder belegt mit Zucker und Zimt: Am liebsten würde man sich durch die komplette Vielfalt an Süßigkeiten und Snacks auf dem Stuttgarter Frühlingsfest probieren. Auch das diesjährige Event, das am 22. April auf dem Cannstatter Wasen startet, kommen Naschkatzen wieder voll auf ihre Kosten. Apropos Kosten, mit welchen Preisen müssen die Besucher in diesem Jahr rechnen? Schließlich hat die Inflation sicher auch Auswirkungen auf die unterschiedlichen Imbissstände.

„Hier und da wird um ein paar Cent an der Preisspirale gedreht, aber man zahlt nicht überall plötzlich das Zehnfache“, sagt Mark Roschmann, Erster Vorstand des Schaustellerverbands Südwest Stuttgart: „Es ist eher so, dass sich die Gesamtkosten für den Besucher erhöhen.“ 3,80 Euro etwa koste dieses Jahr die rote Wurst bei einem befreundeten Imbissbesitzer – und damit 30 Cent mehr als noch vor Corona. Roschmann selbst verlangt für seine Maiskolben nach wie vor 3,50 Euro, so viel hätten sie schon 2018 gekostet.

Wie viel Geld die Frühlingsfest-Besucher laut dem Veranstalter in.Stuttgart für die anderen Snacks jeweils einplanen müssen, erfahren Sie in unserer Bildergalerie.