Die Schließung des Stuttgarter Fernsehturms für Besucher hat keine größeren Auswirkungen auf den Tourismus der Landeshauptstadt. „Die Schließung bedeutet nicht das Ende des Tourismus in Stuttgart“, sagt Armin Dellnitz, Chef der Stuttgart-Marketing GmbH. Foto: dpa

Die Schließung des Stuttgarter Fernsehturms für Besucher hat keine größeren Auswirkungen auf den Tourismus der Landeshauptstadt. „Die Schließung bedeutet nicht das Ende des Tourismus in Stuttgart“, sagt Armin Dellnitz, Chef der Stuttgart-Marketing GmbH.

Stuttgart - Die Schließung des Stuttgarter Fernsehturms für Besucher hat keine größeren Auswirkungen auf den Tourismus der Landeshauptstadt. „Die Schließung des Fernsehturms bedeutet nicht das Ende des Tourismus in Stuttgart“, sagte Armin Dellnitz, der Chef der Stuttgart-Marketing GmbH. Der Fernsehturm dürfe nicht überschätzt werden. „Für ihn wurde nicht gesondert geworben.“ Er bleibe als Wahrzeichen weiterhin als sichtbares Element vorhanden.

Der Fernsehturm zieht den Angaben zufolge jährlich rund 300.000 Besucher an. Er stehe für den Erfindergeist der Region, sagte der Touristik-Fachmann weiter. Der Turm ist ab Donnerstag aus Brandschutzgründen bis auf weiteres für den Besucherverkehr geschlossen. Der 1956 offiziell eröffnete Fernsehturm ist das Wahrzeichen der Landeshauptstadt und gilt als Vorbild für viele später erbaute Türme.