Der Hoppenlaufriedhof im Stuttgarter Westen atmet Geschichte. Foto: IMAGO / Arnulf Hettrich

Hoppenlaufriedhof, Primeltal, Lapidarium: Es gibt sie, die verwunschenen Orte in Stuttgart, die nicht jeder kennt und die einen gefühlt in eine andere Zeit oder an einen anderen Ort beamen.

Stuttgart - Am Schlossplatz tobt der Bär. Genauso am Marienplatz oder dem Eckensee. Aber es gibt sie, die verwunschenen Orte in Stuttgart, an denen man sich nicht durch Menschenmassen drängeln muss, die vielleicht wirklich nicht jeder kennt, die einen gefühlt in eine andere Zeit oder an einen anderen Ort beamen.

In manchen Gässchen der Cannstatter Altstadt wähnt man sich vielleicht in einer mittelalterlichen Stadt. Im Primeltal des Höhenparks am Killesberg kann man zwischen Wasserläufen die Zeit vergessen. Im Chinesischen Garten an der Panoramastraße fühlt man sich wie im Fernen Osten und genießt gleichzeitig eine Top-Aussicht auf den Stuttgarter Kessel. Im Körschtal wähnt man sich auf dem Land und vergisst glatt, dass man sich am Rande einer 600.000-Einwohner-Stadt befindet. Und wer durch den Hoppenlau-Friedhof spaziert, kann unter gewaltigen Bäumen Stadtgeschichte atmen.

In unserer Bildergalerie stellen wir zehn verwunschene Orte in Stuttgart vor, die kleine Geheimtipps geblieben sind.