In den vergangenen Wochen wurde die Baugrube für die Kita ausgehoben. Foto: Mathias Kuhn

An der Wendeplatte in der Jägerhalde 83 sind Bagger aufgefahren. Die Bauarbeiten für die neue Kindertageseinrichtung Jägerhalde haben begonnen.

Wangen - Die einen – vor allem junge Familien – haben diesen Moment bereits seit Monaten herbeigesehnt, die anderen – viele direkte Anwohner – hätten die Arbeiten am liebsten verhindert: An der Wendeplatte in der Jägerhalde 83 sind Bagger aufgefahren. Die Bauarbeiten für die neue Kindertageseinrichtung Jägerhalde haben begonnen. Am Fuß des Wangener Bergs, wo ursprünglich noch eine Wiese mit Bänkchen war, auf der die Spaziergänger verweilen konnten, prangt eine tiefe Baugrube. Eine mächtige Betonwand soll den Hang abstützen. Dort wird in den kommenden 18 Monaten eine neue Tageseinrichtung für 55 Kinder entstehen. Ei gentlich sollten die Arbeiten auf dem städtischen Hanggrundstück vergangenes Jahr begonnen werden. Doch das Vorhaben verzögerte sich. Das Hochbauamt musste zentrale Bauleistungen wie den Erdaushub und Pfahlgründung, für Rohbauarbeiten, für die Fassade aus Stahlbeton-Fertigteilen sowie für die Wasser- und Abwasserinstallation ein zweites Mal öffentlich ausschreiben, weil im ersten Durchgang „keine annehmbaren Angebote“ vorlagen. Dies ist auch ein Grund dafür, dass sich die Baukosten von ursprünglich veranschlagten 3,5 Millionen Euro auf 4,5 Millionen Euro erhöhten.

700 Quadratmeter Nutzfläche

Die Architekten Elke Reichel und Peter Schlaier haben ein zweigeschossiges Gebäude mit mehr als 700 Quadratmetern Nutzfläche entworfen, dass sich harmonisch in die Landschaft einfügen soll. Es ist ein Höhenunterschied von 13 Metern zu übverwinden. Die Hanglage macht auch aufwendige Pfahlgründungen erforderlich. Die Aufenthaltsräume erhalten einen ebenerdigen Ausgang ins Freie, ein Teil der Dachflächen werden als begehbare Spielflächen angelegt. Der Rest wird begrünt und für die Nutzung einer Photovoltaikanlage vorbereitet. Das Gebäude soll nach 18-monatiger Bauzeit im Herbst 2020 übergeben werden. In der Einrichtung sollen rund 55 Kinder im Alter von null bis sechs Jahren von insgesamt 14 Mitarbeitern betreut werden. Zwei der insgesamt vier Gruppen sind für Null- bis Dreijährige vorgesehen. Wer den Betrieb übernimmt, ist noch nicht entschieden. Die katholische Kirchengemeinde hat bereits angekündigt, dass sie sich bewerben will, nachdem die katholische Kita St. Christophorus im Sommer geschlossen werden soll. 20 Kita-Plätze fallen weg und verstärken den Engpass. Die Versorgungsquote bei den unter Dreijährigen liegt in Wangen nur bei etwa 25 Prozent. Im Vergleich dazu: Der Stuttgarter Durchschnitt beträgt knapp 36 Prozent. Auch bei der Betreuung von Drei- bis Sechsjährigen in der Ganztagsbetreuung wurde 2017 lediglich eine Quote von rund 51 Prozent erreicht, was deutlich unter dem Gesamtschnitt der Stadt von 64 Prozent liegt. „Wir benötigen dringend Kita-Plätze“, freut sich Bezirksvorsteherin Beate Dietrich über den Baustart.

Wangen -

Dort wo heute noch eine Wiese etwas oberhalb von Wangen liegt, sollte ursprünglich bereits seit einem halben Jahr eine Baugrube sein. Ein halbes Jahr können sich vor allem die Wangener Hundebesitzer noch an der Wiese erfreuen, bevor der Bau der Kita nun endlich beginnen soll (Zeitplan siehe Infokasten).

55 Kinder in vier Gruppen sollen hier später untergebracht werden. Zwei Gruppen für Null bis Dreijährige mit insgesamt 20 Plätzen, eine Gruppe für Nullbis Sechsjährige mit 15 Plätzen und eine Gruppe für Drei bis Sechsjährige mit rund 20 Plätzen. Dass erst im kommenden Jahr gestartet werden kann, hängt damit zusammen, dass das Hochbauamt zentrale Bauleistungen, zum Beispiel für Erdaushub und Pfahlgründung, für Rohbauarbeiten, für die Fassade aus Stahlbeton-Fertigteilen sowie für die Wasser- und Abwasserinstallation, ein zweites Mal öffentlich ausschreiben musste. Bei einem ersten Durchgang sollen „keine annehmbaren Angebote“ vorgelegen haben.

Baulich ist die Kindertagesstätte durchaus eine Herausforderung. Immerhin gilt es rund 13 Meter Höhenunterschied auf dem Gelände zu berücksichtigen.

Aus diesem Grund wird das neue Gebäude mit rund 700 Quadratmeter Nutzfläche mit insgesamt zwei Geschossen rückwärtig in das Gelände eingebettet. Zudem werden die Dachflächen begrünt und als begehbare Spielflächen genutzt. Dies hat zur Folge, dass alle Aufenthaltsräume einen ebenerdigen Ausgang ins Freie besitzen. Der Außenbereich der Null -bis Dreijährigen liegt auf dem Niveau des Haupteingangs, der Außenbereich der Drei-/ bis Sechsjährigen erstreckt sich über die Terrasse von den Gruppenräumen und dem Mehrzweckraum den seitlichen Gang hinauf, sodass viele Möglichkeiten zum Spielen im Freien bestehen.

Um trotz der Hanglage möglichst viel Licht ins Gebäudeinnere zu bekommen, sind alle Außenwandflächen großflächig verglast und auch die Innenwände mit Verglasungsteil versehen. Auch Verglasungen im Dach sind geplant. Der sommerliche Wärmeschutz wird durch außen liegende Sonnenschutzelemente erreicht: Im Erdgeschoss mit horizontalen Markisen, die auch große Teile des Außenbereiches abschirmen können, im Obergeschoss wird

Wangen -

Dort wo heute noch eine Wiese etwas oberhalb von Wangen liegt, sollte ursprünglich bereits seit einem halben Jahr eine Baugrube sein. Ein halbes Jahr können sich vor allem die Wangener Hundebesitzer noch an der Wiese erfreuen, bevor der Bau der Kita nun endlich beginnen soll (Zeitplan siehe Infokasten).

55 Kinder in vier Gruppen sollen hier später untergebracht werden. Zwei Gruppen für Null bis Dreijährige mit insgesamt 20 Plätzen, eine Gruppe für Nullbis Sechsjährige mit 15 Plätzen und eine Gruppe für Drei bis Sechsjährige mit rund 20 Plätzen. Dass erst im kommenden Jahr gestartet werden kann, hängt damit zusammen, dass das Hochbauamt zentrale Bauleistungen, zum Beispiel für Erdaushub und Pfahlgründung, für Rohbauarbeiten, für die Fassade aus Stahlbeton-Fertigteilen sowie für die Wasser- und Abwasserinstallation, ein zweites Mal öffentlich ausschreiben musste. Bei einem ersten Durchgang sollen „keine annehmbaren Angebote“ vorgelegen haben.

Baulich ist die Kindertagesstätte durchaus eine Herausforderung. Immerhin gilt es rund 13 Meter Höhenunterschied auf dem Gelände zu berücksichtigen.

Aus diesem Grund wird das neue Gebäude mit rund 700 Quadratmeter Nutzfläche mit insgesamt zwei Geschossen rückwärtig in das Gelände eingebettet. Zudem werden die Dachflächen begrünt und als begehbare Spielflächen genutzt. Dies hat zur Folge, dass alle Aufenthaltsräume einen ebenerdigen Ausgang ins Freie besitzen. Der Außenbereich der Null -bis Dreijährigen liegt auf dem Niveau des Haupteingangs, der Außenbereich der Drei-/ bis Sechsjährigen erstreckt sich über die Terrasse von den Gruppenräumen und dem Mehrzweckraum den seitlichen Gang hinauf, sodass viele Möglichkeiten zum Spielen im Freien bestehen.

Um trotz der Hanglage möglichst viel Licht ins Gebäudeinnere zu bekommen, sind alle Außenwandflächen großflächig verglast und auch die Innenwände mit Verglasungsteil versehen. Auch Verglasungen im Dach sind geplant. Der sommerliche Wärmeschutz wird durch außen liegende Sonnenschutzelemente erreicht: Im Erdgeschoss mit horizontalen Markisen, die auch große Teile des Außenbereiches abschirmen können, im Obergeschoss wird

Wangen -

Dort wo heute noch eine Wiese etwas oberhalb von Wangen liegt, sollte ursprünglich bereits seit einem halben Jahr eine Baugrube sein. Ein halbes Jahr können sich vor allem die Wangener Hundebesitzer noch an der Wiese erfreuen, bevor der Bau der Kita nun endlich beginnen soll (Zeitplan siehe Infokasten).

55 Kinder in vier Gruppen sollen hier später untergebracht werden. Zwei Gruppen für Null bis Dreijährige mit insgesamt 20 Plätzen, eine Gruppe für Nullbis Sechsjährige mit 15 Plätzen und eine Gruppe für Drei bis Sechsjährige mit rund 20 Plätzen. Dass erst im kommenden Jahr gestartet werden kann, hängt damit zusammen, dass das Hochbauamt zentrale Bauleistungen, zum Beispiel für Erdaushub und Pfahlgründung, für Rohbauarbeiten, für die Fassade aus Stahlbeton-Fertigteilen sowie für die Wasser- und Abwasserinstallation, ein zweites Mal öffentlich ausschreiben musste. Bei einem ersten Durchgang sollen „keine annehmbaren Angebote“ vorgelegen haben.

Baulich ist die Kindertagesstätte durchaus eine Herausforderung. Immerhin gilt es rund 13 Meter Höhenunterschied auf dem Gelände zu berücksichtigen.

Aus diesem Grund wird das neue Gebäude mit rund 700 Quadratmeter Nutzfläche mit insgesamt zwei Geschossen rückwärtig in das Gelände eingebettet. Zudem werden die Dachflächen begrünt und als begehbare Spielflächen genutzt. Dies hat zur Folge, dass alle Aufenthaltsräume einen ebenerdigen Ausgang ins Freie besitzen. Der Außenbereich der Null -bis Dreijährigen liegt auf dem Niveau des Haupteingangs, der Außenbereich der Drei-/ bis Sechsjährigen erstreckt sich über die Terrasse von den Gruppenräumen und dem Mehrzweckraum den seitlichen Gang hinauf, sodass viele Möglichkeiten zum Spielen im Freien bestehen.

Um trotz der Hanglage möglichst viel Licht ins Gebäudeinnere zu bekommen, sind alle Außenwandflächen großflächig verglast und auch die Innenwände mit Verglasungsteil versehen. Auch Verglasungen im Dach sind geplant. Der sommerliche Wärmeschutz wird durch außen liegende Sonnenschutzelemente erreicht: Im Erdgeschoss mit horizontalen Markisen, die auch große Teile des Außenbereiches abschirmen können, im Obergeschoss wird

Wangen -

Dort wo heute noch eine Wiese etwas oberhalb von Wangen liegt, sollte ursprünglich bereits seit einem halben Jahr eine Baugrube sein. Ein halbes Jahr können sich vor allem die Wangener Hundebesitzer noch an der Wiese erfreuen, bevor der Bau der Kita nun endlich beginnen soll (Zeitplan siehe Infokasten).

55 Kinder in vier Gruppen sollen hier später untergebracht werden. Zwei Gruppen für Null bis Dreijährige mit insgesamt 20 Plätzen, eine Gruppe für Nullbis Sechsjährige mit 15 Plätzen und eine Gruppe für Drei bis Sechsjährige mit rund 20 Plätzen. Dass erst im kommenden Jahr gestartet werden kann, hängt damit zusammen, dass das Hochbauamt zentrale Bauleistungen, zum Beispiel für Erdaushub und Pfahlgründung, für Rohbauarbeiten, für die Fassade aus Stahlbeton-Fertigteilen sowie für die Wasser- und Abwasserinstallation, ein zweites Mal öffentlich ausschreiben musste. Bei einem ersten Durchgang sollen „keine annehmbaren Angebote“ vorgelegen haben.

Baulich ist die Kindertagesstätte durchaus eine Herausforderung. Immerhin gilt es rund 13 Meter Höhenunterschied auf dem Gelände zu berücksichtigen.

Aus diesem Grund wird das neue Gebäude mit rund 700 Quadratmeter Nutzfläche mit insgesamt zwei Geschossen rückwärtig in das Gelände eingebettet. Zudem werden die Dachflächen begrünt und als begehbare Spielflächen genutzt. Dies hat zur Folge, dass alle Aufenthaltsräume einen ebenerdigen Ausgang ins Freie besitzen. Der Außenbereich der Null -bis Dreijährigen liegt auf dem Niveau des Haupteingangs, der Außenbereich der Drei-/ bis Sechsjährigen erstreckt sich über die Terrasse von den Gruppenräumen und dem Mehrzweckraum den seitlichen Gang hinauf, sodass viele Möglichkeiten zum Spielen im Freien bestehen.

Um trotz der Hanglage möglichst viel Licht ins Gebäudeinnere zu bekommen, sind alle Außenwandflächen großflächig verglast und auch die Innenwände mit Verglasungsteil versehen. Auch Verglasungen im Dach sind geplant. Der sommerliche Wärmeschutz wird durch außen liegende Sonnenschutzelemente erreicht: Im Erdgeschoss mit horizontalen Markisen, die auch große Teile des Außenbereiches abschirmen können, im Obergeschoss wird

Wangen -

Dort wo heute noch eine Wiese etwas oberhalb von Wangen liegt, sollte ursprünglich bereits seit einem halben Jahr eine Baugrube sein. Ein halbes Jahr können sich vor allem die Wangener Hundebesitzer noch an der Wiese erfreuen, bevor der Bau der Kita nun endlich beginnen soll (Zeitplan siehe Infokasten).

55 Kinder in vier Gruppen sollen hier später untergebracht werden. Zwei Gruppen für Null bis Dreijährige mit insgesamt 20 Plätzen, eine Gruppe für Nullbis Sechsjährige mit 15 Plätzen und eine Gruppe für Drei bis Sechsjährige mit rund 20 Plätzen. Dass erst im kommenden Jahr gestartet werden kann, hängt damit zusammen, dass das Hochbauamt zentrale Bauleistungen, zum Beispiel für Erdaushub und Pfahlgründung, für Rohbauarbeiten, für die Fassade aus Stahlbeton-Fertigteilen sowie für die Wasser- und Abwasserinstallation, ein zweites Mal öffentlich ausschreiben musste. Bei einem ersten Durchgang sollen „keine annehmbaren Angebote“ vorgelegen haben.

Baulich ist die Kindertagesstätte durchaus eine Herausforderung. Immerhin gilt es rund 13 Meter Höhenunterschied auf dem Gelände zu berücksichtigen.

Aus diesem Grund wird das neue Gebäude mit rund 700 Quadratmeter Nutzfläche mit insgesamt zwei Geschossen rückwärtig in das Gelände eingebettet. Zudem werden die Dachflächen begrünt und als begehbare Spielflächen genutzt. Dies hat zur Folge, dass alle Aufenthaltsräume einen ebenerdigen Ausgang ins Freie besitzen. Der Außenbereich der Null -bis Dreijährigen liegt auf dem Niveau des Haupteingangs, der Außenbereich der Drei-/ bis Sechsjährigen erstreckt sich über die Terrasse von den Gruppenräumen und dem Mehrzweckraum den seitlichen Gang hinauf, sodass viele Möglichkeiten zum Spielen im Freien bestehen.

Um trotz der Hanglage möglichst viel Licht ins Gebäudeinnere zu bekommen, sind alle Außenwandflächen großflächig verglast und auch die Innenwände mit Verglasungsteil versehen. Auch Verglasungen im Dach sind geplant. Der sommerliche Wärmeschutz wird durch außen liegende Sonnenschutzelemente erreicht: Im Erdgeschoss mit horizontalen Markisen, die auch große Teile des Außenbereiches abschirmen können, im Obergeschoss wird