Berechtigte Sorge oder Panikmache? Unter Donald Trump herrscht bei vielen Sportlern Verunsicherung. Foto: IMAGO/ZUMA Press Wire

Drei Athletinnen aus der Region Stuttgart, die es in die USA zieht oder die bereits dort leben, berichten von Ängsten, Hoffnungen und Erfahrungen ob der politischen Situation. Oder ist alles nur Panikmache?

Die USA – das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Zumindest für viele Sportlerinnen und Sportler lässt es seit vielen Jahren Träume wahrwerden, die hierzulande häufig an unzureichender Förderung scheitern. In den Vereinigten Staaten dagegen ist die Geldbörse für die Nachwuchsförderung tief, Sportstipendien sind deutlich einfacher zu ergattern. Und so zieht es Jahr für Jahr zahlreiche Talente über den großen Teich – um ihr Glück zu machen, oder auch nach jener Freiheit zu streben, die sich die älteste Demokratie der Welt so stolz auf die Fahnen schreibt. Doch seit Donald Trumps Rückkehr ins Weiße Haus sorgen Nachrichten und Gerüchte für Beunruhigung in den Sportlerkreisen – das zeigen auch die Gespräche mit drei Athletinnen aus der Region Stuttgart sowie dem Chef einer Vermittlungsagentur für Sportstipendien.