In einer Woche wird die 70. Deutsche Weinkönigin gekürt. Foto: dpa

In einer Woche wird die 70. Deutsche Weinkönigin gekürt. Eine der sechs Finalistinnen kommt aus Vaihingen/Enz – und stand im vergangenen Jahr schon einmal im Rampenlicht.

Neustadt - Eine Woche vor der Wahl der 70. Deutschen Weinkönigin haben sich bei einem Vorentscheid sechs Kandidatinnen für das Finale am 28. September qualifiziert. Die jungen Frauen überzeugten die Jury am Samstag in Neustadt unter anderem mit Weinwissen, Schlagfertigkeit und Charme. Sie treten nun - ebenfalls in Neustadt - gegeneinander um die Krone an. Insgesamt konkurrierten beim Vorentscheid zwölf Kandidatinnen um ein Ticket für das Finale.

Darunter auch eine Württembergerin: Carolin Klöckner aus Vaihingen Enz hat bereits einen Titel: 2017 wurde sie zur Württemberger Weinkönigin ernannt. Die Studentin von der Universität Hohenheim bezeichnet sich selbst als Halbschwäbin.

Für die Wahl zur Deutschen Weinkönigin qualifizierten sich neben Klöckner außerdem Franziska Aatz (Baden), Pauline Baumberger (Nahe), Tatjana Schmidt (Rheingau), Inga Storck (Pfalz) und Klara Zehnder (Franken).

Gesucht wird die 70. Deutsche Weinkönigin - und damit die Nachfolgerin der amtierenden „Majestät“ Katharina Staab aus Oberhausen (Weinbaugebiet Nahe, Rheinland-Pfalz). Die Weinkönigin repräsentiert den Rebsaft ein Jahr lang bei zahlreichen Anlässen.