Dicht an dicht im Trubel: Das Herz des Festivals schlägt am Postmichelbrunnen, wo das Straku seinen Anfang nahm. Foto: Ines Rudel

Akrobaten, Musiker, Spaßmacher und Artisten machten die Esslinger Innenstadt am Samstag zur großen Bühne: Philipp Falsers Straßenkunstfestival Straku ist inzwischen zu einem Markenzeichen geworden, das weit über Esslingen hinaus strahlt.

Solchen Trubel erlebt die Esslinger Innenstadt nicht alle Tage: „Volle Straßen, glückliche Gesichter und strahlender Sonnenschein – was will man mehr?“, sagte Philipp Falser, der Künstlerische Leiter des Straßenkunst-Festivals „Straku“, das die Stadtmitte am Samstag zu einer großen Bühne machte. Akrobaten, Spaßmacher, Musiker und Artisten gaben sich von 12 bis 19 Uhr die Ehre. Dass die 6000 Programmhefte schon bei Halbzeit vergriffen waren, lässt Falser ahnen, dass die magische Grenze von 14 000 Besucherinnen und Besuchern wieder locker erreicht wurde: „Entscheidend ist jedoch, dass wir den Menschen Freude bereiten und die Innenstadt beleben.“