Der prämierte Stand auf dem Cannstatter Sternenmarkt. Foto: Lichtgut/Christoph Schmidt

Schwierige Wahl unter 40 Marktständen: Auf dem Sternenmarkt in Bad Cannstatt überzeugte die Schillerschule mit ihrem in sich stimmigen Konzept aus gebackenen, gehäkelten, gestrickten und gebastelten Geschenken.

Manchmal ist die Arbeit einer Jury nicht leicht, beispielsweise, wenn man auf dem Sternenmarkt in Bad Cannstatt die schönsten Stände prämieren darf. Rund 40 standen am Samstag zur Auswahl – drei wurden ausgezeichnet. Am besten gefiel dem Gremium um Irmgard Schierle-Bette, Vorstandsmitglied vom Gewerbe- und Handelsverein (GHV), dem Cannstatter Büttel Wolfgang Pfeffer und seiner Frau Isolde, dem Stuttgarter CDU-Bundestagsabgeordneten Maximilian Mörseburg, CDU-Stadträtin Beate Bulle-Schmid sowie Bezirksvorsteher Bernd-Marcel Löffler der Stand der Schiller-Grundschule. Bewertet wurden die Kreativität bei der Auswahl der zu verkaufenden Produkte, die optische Präsentation und das Engagement der Beteiligten. „Wir hätten 20 Stände auszeichnen können. Letztlich sind es dann Details, die den Ausschlag geben“, sagt Bezirksvorsteher Bernd-Marcel Löffler, der sich zusammen mit Ralf Hermann (rechts), dem Schulleiter der Schillerschule auch über den großen Besucherandrang auf dem Weihnachtsmarkt freute. Bei der Schillerschule überzeugte vor allem das in sich stimmige Konzept aus gebackenen, gehäkelten, gestrickten und gebastelten Geschenken. Ähnlich kreativ war auch die zweit platzierte Helene-Schöttle-Schule, bei deren Stand eine schwarz-weiße Beleuchtung hervorstach. Platz drei belegte der Quellenclub Cannstatt. Fotos: Lichtgut/Christoph Schmidt