Insgesamt traten 25 Teams bestehend aus Hund und Hundeführer:in an und stellten sich dem strengen Auge des Prüfungsrichters.
Bereits Freitag nachmittags ging es mit dem Ablegen der schriftlichen Prüfungen und den ersten praktischen Teilen IGP1 und 2 los. Hierbei konnten alle Teilnehmer mit sehr guten Ergebnissen bestehen. Am Samstagmorgen ging es dann bereits um 9 Uhr mit den Fährtenarbeiten weiter. Auch hier zeigten die Teilnehmer in den Stufen FPR2/3 und FH2 überzeugende Arbeiten. Nach einer kurzen Kaffeepause ging es dann auf dem Trainingsgelände mit den Prüfungen in dem Bereich BH „Begleithunde“ weiter. Es traten insgesamt zehn Teams an und zeigten, was Sie in der Vergangenheit gelernt haben. Ein Team konnte leider nicht überzeugen. Ein Hund ist nun mal auch ein Lebewesen und funktioniert nicht immer gleich. Die anderen 9 Teams konnten den Richter überzeugen und mussten dann anschließend noch das Verhalten des Hundes im Straßenverkehr zeigen. Bestandteile dieses Prüfungsteils sind Begegnungen mit anderen Hunden, Verhalten des Hundes mit Joggern und Fahrradfahrern und dicht vorbeifahrenden Autos etc. Hier sollte sich der Hund in allen Situationen neutral verhalten. Alle neun Teilnehmer konnten hierbei überzeugen. Nach der Mittagspause wurden dann auch noch die Prüfungen im Bereich BGH1 und 2 (erweitere Begleithundeprüfung) durchgeführt. Hierbei zeigten die insgesamt neun Teilnehmer überzeugende Leistungen. Bei der anschließenden Siegerehrung im Vereinsheim lobte der Richter das hohe und vielfältige Ausbildungsniveau im Verein, das sehr gute Sozialverhalten aller vorgeführten Hunde und gratulierte den Teilnehmern zu ihren guten Leistungen. Gernot Hildebrand
Bei uns daheim
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