Otto Ruppaner hofft, dass sich noch mehr Menschen registrieren lassen. Foto: Ines / Rudel

Otto Ruppaner hat sich vor zehn Jahren bei der DKMS registrieren lassen. Wenn alles klappt, kann der Oberbürgermeister von Leinfelden-Echterdingen nun einem Menschen tatsächlich eine zweite Lebenschance geben.

Am Montag wird Oberbürgermeister Otto Ruppaner nach Dresden in eine Spezialklinik fahren. Es stehen Untersuchungen und ein Aufklärungsgespräch an. Der Rathauschef hat aller Wahrscheinlichkeit nach die Möglichkeit, mit einer Stammzellenspende einem schwerkranken Menschen zu helfen. Er kann diesem womöglich eine zweite Lebenschance bieten.