Die Intendanten der drei Sparten des Württembergischen Staatstheaters Stuttgart (l-r) Albrecht Puhlmann (Oper), Hasko Weber (Schauspiel) und Reid Andreson (Ballett) stehen am Mittwoch zusammen mit dem Geschäftsführenden Intendanten Marc-Oliver Hendriks vor dem Opernhaus in Stuttgart. Foto: dpa
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Die Intendanten der drei Sparten des Württembergischen Staatstheaters Stuttgart (l-r) Albrecht Puhlmann (Oper), Hasko Weber (Schauspiel) und Reid Andreson (Ballett) stehen am Mittwoch zusammen mit dem Geschäftsführenden Intendanten Marc-Oliver Hendriks vor dem Opernhaus in Stuttgart. Foto: dpa

Die Spielzeit 2010/2011 steht ganz im Zeichen der Renovierung des Schauspielhauses.

Stuttgart - Vorhang auf für die große Sanierung: Die Spielzeit 2010/2011 des Staatstheaters Stuttgart steht im Zeichen der Renovierung des Schauspielhauses. An mehreren Ersatzspielorten wolle man trotzdem „ein pralles Jahr machen“, kündigte Schauspielintendant Hasko Weber am Mittwoch an. Es werde kein eingeschränktes Programm geben.

Die Oper plant zum Abschied von Intendant Albrecht Puhlmann sechs Premieren und insgesamt 165 Vorstellungen. Und das Ballett feiert ein Jubiläum: 2011 jährt sich der Amtsantritt der Choreographen-Legende John Cranko zum 50. Mal.

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