Mit einem Lächeln geht alles besser: DFB-Sportdirektor Rudi Völler Foto: dpa/Britta Pedersen

Der 62-Jährige ist beim Verband mit einer klaren Mission angetreten. Mit Blick auf die EM 2024 im eigenen Land macht der beliebte Ex-Stürmer das auf seine ganz eigene Weise.

Rudi Völler hat einen prächtigen Ausblick. Erster Stock, breite Fensterfront. Von seinem Büro aus schaut der neue Sportdirektor des Deutschen Fußball-Bunds (DFB) auf den Trainingsplatz der Nationalmannschaft. Und was er dort sieht, gefällt dem 62-jährigen Funktionär. Trotz der grauen Wolken, die in diesen Tagen immer wieder über dem DFB-Campus in Frankfurt hängen. Denn Völler erkennt ein Team, dem er noch immer viel zutraut. Das sagt er jedenfalls – wie in einer Dauerschleife.