Der Zeitraum zwischen den Abbau der Wand und dem Aufstellen eines Provisoriums soll so knapp wie möglich gehalten werden. Foto: Archiv (dpa)

Die Lärmschutzwand bei Freiberg an der A81 muss abgebaut werden. Dafür ist eine Verengung der Fahrbahn notwendig.

Das Regierungspräsidium Stuttgart hat im Rahmen der kürzlich durchgeführten turnusmäßigen Bauwerksprüfung festgestellt, dass die Lärmschutzwand an der A81 bei Freiberg ausgetauscht werden muss. Aus Gründen der Verkehrssicherheit muss diese schnellstmöglich entfernt werden. Für die Demontage der bestehenden Lärmschutzwand ist eine Sperrung des Standstreifen und des rechten Fahrstreifens am Dienstag, 31. März, und am Mittwoch, 1. April, erforderlich.

Um die Beeinträchtigungen so gering wie möglich zu halten, werden die Arbeiten in Tagesbaustellen während der verkehrsarmen Zeit durchgeführt. Der Verkehr bleibt auf zwei Fahrstreifen aufrecht erhalten. Um die anliegende Bevölkerung bis zum Ersatzneubau der Lärmschutzwand weiterhin vor Lärm zu schützen, wird eine provisorische Lärmschutzwand auf dem Standstreifen aufgebaut. Aktuell laufen dazu noch letzte Abstimmungsgespräche mit der Firma. Ziel ist es den Zeitraum zwischen dem Abbau nächste Woche und dem Aufstellen der provisorischen Wand  so kurz wie möglich zu halten. Sobald der genaue Zeitpunkt des Aufbaus der provisorischen Lärmschutzwand feststeht, wird das Regierungspräsidium erneut informieren.