Offiziell ist noch nichts, aber die Gerüchteküche um die Zukunft von James Bond kocht. Nun wird spekuliert, ob diese Kult-Bösewichte zurückkehren.
Wird der nächste "James Bond"-Film ein Remake? Erneut machen Spekulationen über die berühmte Filmreihe die Runde. Die "Daily Mail" berichtet unter Berufung auf Insider, altbekannte Bösewichte könnten in dem neuen Streifen auftauchen. Den Gerüchten zufolge haben die Verantwortlichen auch schon Favoritinnen für die weibliche Hauptrolle, die Schauspielerinnen Sydney Sweeney (26) und Zendaya (27) sollen angeblich im Gespräch sein. Die Quelle behauptete der Zeitung zufolge zudem, dass "Dune"-Regisseur Denis Villeneuve (56) erste Wahl für die Regie des neuen Films sei, der "möglicherweise ein Remake werden könnte".
Das sei das "Traumszenario" der Produzenten, so der angebliche Insider, aber da Denis Villeneuve "sehr beschäftigt ist, könnte es schwierig sein, ihn zu verpflichten". Über die Zukunft von James Bond wird schon seit Jahren diskutiert. Die neuen Filme sollen sich offenbar von denen mit Daniel Craig (56) unterscheiden. Angeblich soll es wieder mehr Fantasy geben in der Reihe, mit "überlebensgroßen Bösewichten". Figuren wie Oddjob oder Beißer könnten so ihr Comeback geben, heißt es.
Wer wird der neue James Bond?
Offiziell ist bisher allerdings nichts, was die Zukunft der Bond-Reihe betrifft. Auch das Rennen um die Nachfolge von Daniel Craig als James Bond ist immer noch nicht entschieden. Berichte, dass der britische Schauspieler Aaron Taylor-Johnson (33) die Rolle bekommen soll, wurden zuletzt dementiert. "The Sun" hatte berichtet, dass dem "Kick-Ass"-Star "offiziell angeboten wurde, James Bond zu spielen". Die "BBC" hat den Spekulationen anschließend zunächst ein Ende gesetzt. Ein Insider der Produktion verriet, dass "an den Gerüchten nichts dran ist".
Prominente Fans hat Taylor-Johnson allerdings bereits. "Ich denke, der Mann hat das Zeug und das Talent und das Charisma, um Bond zu spielen", sagte Ex-007 Pierce Brosnan (70) in einem Radiointerview über seinen jungen Schauspielkollegen.