Dekan Markus Frasch (links) spricht im Diakonieladen vor Gästen und Ehrenamtlichen anlässlich der 20-Jahr-Feier. Foto: S/tefanie Schlecht

2002 hat in Böblingen der Diakonieladen eröffnet. Der Anspruch damals wie heute: Kleidung, Spielsachen oder Haushaltswaren vor allem für Menschen mit kleinem Geldbeutel anbieten. Der Kundenstamm ist seither stetig angewachsen.

Ein kariertes Herrenhemd: ein Euro. Ein Hut für 50 Cent oder eine Bluse für zwei Euro. Das ist ein klitzekleiner Ausschnitt aus dem Sortiment des Böblinger Diakonieladens. Ob Kleidung, Kinderspielzeug, Haushaltswaren oder Schmuck – in dem gut sortierten Ladengeschäft in der Gutenbergstraße gibt es eine ganze Bandbreite an Second-Hand-Waren für wenig Geld. Und das seit nunmehr 20 Jahren.