Die Solitude-Allee unterhalb des Schlosses ist oft von Staus geplagt. Foto: Lichtgut / Zweygarth

Die Stuttgarter Nachrichten nehmen Sie mit auf einen multimedialen Spaziergang entlang der Solitude-Allee - mit einem Halt in der Stammheimer Schule für Gefängniswärter, einer Moschee im Gewerbegebiet und der Pizzeria, wo einst Günther Oettinger abgehört wurde.

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Stuttgart - Die Solitude-Allee wurde vom württembergischen Herzog Carl Eugen in Auftrag gegeben und fast gleichzeitig mit dem Schloss Solitude um 1768 fertiggestellt. Sie beginnt auf einem Höhenzug über Stuttgart-Weilimdorf und endet in einer Ludwigsburger Sackgasse. Vor 200 Jahren wurde hier die Landesvermessung Württembergs begonnen.

Wir haben entlang der 13 Kilometer langen Straße mit fünf Menschen gesprochen, deren Geschichten für viele der Themen stehen, die uns heute bewegen: Stauprobleme, die Integration von Flüchtlingen und Muslimen, organisiertes Verbrechen. Deutschlands bekanntestes Gefängnis und die benachbarte Schule für Gefängniswärter liegt auch auf der Route.

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